Autoren
{"uuid":"5ca4b7c2b3ad48769cdede7df2b34f79","username":"9040513a-8bb6-4e43-947a-0d8cddde5f27","firstname":"Christiane","lastname":"Jördens","emailAddress":"christiane.joerdens@lexisnexis.at","created":"2024-04-04T09:46:08.054Z","edited":"2024-08-02T07:18:38.646Z","jobposition":"Compliance-Redakteurin/Content Managerin","fullname":"Mag.a Christiane Jördens, Bakk.a","salutation":"Frau","pretitle":"Mag.a","posttitle":"Bakk.a","companyname":"LexisNexis","premium":true,"telephone":"+43 664 883 587 68","vita":"Christiane Jördens hat Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Uni Wien studiert und bereits während ihres Studiums begonnen als Redakteurin, Texterin und Model zu arbeiten. Als Journalistin war sie vor allem im Bereich Mode und Modewirtschaft tätig. Seit 2023 ist sie als Content Managerin für die redaktionellen und inhaltlichen Belange der Compliance Praxis verantwortlich.","open":true,"profilephoto":{"uuid":"2bc5f83ecfc047afa2574f7a2c79a51b","path":"/202_42nn0eur.png","fields":{"name":"202_42nn0eur.png","description":"Christiane Jördens"}},"path":"https://www.compliance-praxis.at/Insider/Menschen/Person.html?pid=5ca4b7c2b3ad48769cdede7df2b34f79"}
Christiane Jördens hat Publizistik und Kommunikationswissenschaft an der Uni Wien studiert und bereits während ihres Studiums begonnen als Redakteurin, Texterin und Model zu arbeiten. Als Journalis...
{"name":"Compliance News 25.9.2024","contenttype":"text/html","templateName":"content-page","headmeta":"<meta charset=\"utf-8\">\n<meta http-equiv=\"X-UA-Compatible\" content=\"IE=edge\">\n<meta name=\"viewport\" content=\"width=device-width, initial-scale=1\">\n\n\n\n\n\n <title>Compliance News 25.9.2024</title>\n \n <meta name=\"keywords\" content=\"Compliance News, Kartellrecht, Datenschutz, Geldwäsche, Greenwashing, Strafprozessordnung\"/>\n\n <meta name=\"description\" content=\"In den Compliance News vom 25. September 2024 erfahren Sie, warum Meta, SAP und Co. angesichts des AI Acts nicht begeistert sind und einiges mehr. Viel Spaß beim Lesen!\"/>\n\n <meta property=\"og:image\" content=\"/Themen/Aktuelles_Meinung/Aktuell/LinkedIn_-ComplianceNews-(2).jpg\"/>\n <meta property=\"og:image:height\" content=\"627\"/>\n <meta property=\"og:image:width\" content=\"1200\"/>\n <meta property=\"og:title\" content=\"Compliance News 25.9.2024\"/>\n <meta property=\"og:site_name\" content=\"CompliancePraxis\"/>\n <meta property=\"og:url\" content=\"/Themen/Aktuelles_Meinung/Aktuell/Compliance-News-25.9.2024.html\"/>\n <meta property=\"og:type\" content=\"website\"/>\n <meta property=\"og:locale\" content=\"de_DE\">\n <meta property=\"og:description\" content=\"In den Compliance News vom 25. September 2024 erfahren Sie, warum Meta, SAP und Co. angesichts des AI Acts nicht begeistert sind und einiges mehr. Viel Spaß beim Lesen!\"/>\n","title":"Compliance News 25.9.2024","teaser":"In den Compliance News vom 25. September 2024 erfahren Sie, warum Meta, SAP und Co angesichts des AI Acts nicht begeistert sind, warum ExxonMobil nun vom US-Bundesstaat Kalifornien wegen Greenwashing verklagt wird und einiges mehr.","pagecontent":"<h2>Kartellrecht</h2><p style=\"\">Das <b>EU-Gericht</b> hat nun die <b>Milliardenstrafe gegen Google aufgehoben</b>. Ursprünglich hätte Google rund 1,5 Milliarden Euro zahlen müssen, so war es von der EU-Kommission entschieden worden. Google hätte angeblich seine Marktmacht im Bereich der Suchmaschinenwerbung missbraucht. Das Gericht hat nun jedoch entschieden, dass die EU-Kommission nur <b>unzureichend nachweisen</b> kann, dass der Suchmaschinenriese unzulässige Bedingungen für Werbepartnerfirmen aufgestellt hat. (<a target='_self' href=\"https://www.diepresse.com/18873919/eu-gericht-kippt-googles-milliardenstrafe\">Presse</a>)</p><h2>Strafrecht/Prozessordnung</h2><p style=\"\">Der Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat nun entschieden, dass die <b>Sicherstellung von Handys ohne richterliche Genehmigung verfassungswidrig</b> ist. Im Gastkommentarartikel der Presse, von Richard Soyer, Univ.-Prof. für Strafrecht an der JKU Linz, und Rechtsanwalt Philip Marsch wird die Entscheidung begrüßt, denn auf diese Weise werden Grundrechte auf Datenschutz und Privatleben geschützt. Die <b>aktuelle nationale</b> <b>Gesetzeslage sei unzureichend</b>, da diese nicht einschließt, dass Handys umfassende Informationen über das Privatleben der Betroffenen verwahren. In der Politik möchte man die Regelung ehestmöglich neu gestalten. (<a target='_self' href=\"https://www.diepresse.com/18888939/handysicherstellung-wenn-eine-gesetzwerdung-schieflaeuft?utm_term=23092024&utm_id=18890646&utm_campaign=Rechtspanorama&utm_medium=email&_hsenc=p2ANqtz--kTsSvnCcH2zqEWk25Dwwqx9TKnsYhH9KDuJMXISbNClQDaXZg-EvJX0FPbGZpyQA03iX6eon73j_zWvuGs9TqSMdwL4hUB0Mv4p8jWu5x7orrcwA&_hsmi=95406705&utm_content=Rechtspanorama%20Newsletter&utm_source=hs_email\">Presse</a>)</p><h2>Künstliche Intelligenz</h2><p style=\"\">Die führenden <b>Tech-Riesen Meta, SAP und Co.</b> sind angesichts des <b>AI Acts \"not amused\"</b>. Sie argumentieren, dass die strikten Vorgaben der EU hinsichtlich KI Innovation und <b>Wettbewerbsfähigkeit unterdrücken</b> würden. In einem offenen Brief fordern sie nun eine Harmonisierung bzw. Anpassung der Regeln, um gewährleisten zu können, dass Europa im weltweiten KI-Wettbewerb nicht weit zurück fällt. Ein Beispiel ist das von Apple entwickelte <b>iPhone 16</b>, das in Europa ohne die Apple Intelligence-Funktion auf den Markt kommt. (<a target='_self' href=\"https://www.diepresse.com/18877350/meta-prada-sap-und-co-proben-den-ki-aufstand?utm_term=23092024&utm_id=18889179&utm_campaign=Tech&utm_medium=email&_hsenc=p2ANqtz-_5TJmmtlg07Gydvm2TQ2P6Zq_wQoi-NlfJnWgbqg4suJOp3wZBaS-JznFV5kIsqADmvZ2YnY9VnPsI9-LEwuwTObyK14GWqMUrbttSZPR5Hnlwap8&_hsmi=95400901&utm_content=TE&utm_source=hs_email\">Presse)</a></p><h2>Datenschutz</h2><p style=\"\">Die US-amerikanische<b> Wettbewerbsbehörde FTC</b> hat nun in einem Bericht kritisiert, dass <b>Tech-Konzerne wie Meta, YouTube und Amazon Überwachungstechniken</b> nutzen, um persönliche Daten der User:innen zu sammeln und damit viel Geld zu verdienen. Derlei Praktiken würden laut FTC die <b>Privatsphäre der Menschen verletzen</b> und sie Risiken wie Stalking sowie Identitätsraub aussetzen. <b>Vor allem Kinder seien hier gefährdet.</b> (<a target='_self' href=\"https://www.diepresse.com/18880343/us-wettbewerbsbehoerde-wirft-online-konzernen-ueberwachungstechniken-vor?utm_term=23092024&utm_id=18889179&utm_campaign=Tech&utm_medium=email&_hsenc=p2ANqtz-8vA-Yb5Fh5McNaTJpqQ8Gkskufo0tryw77nf6hFBEtqg4tN7Am31YF8jjIgkIIkYusBjVFHzvFQo2bv5ia0tn5n0VgYNe-7a39yzFG9fbI4nDXatk&_hsmi=95400901&utm_content=TE&utm_source=hs_email\">Presse</a>)</p><h2>Geldwäsche</h2><p style=\"\">In Deutschland wurde nun eine <b>erneute Durchsuchung des Kölner Bordells \"Pascha\"</b> angeordnet. Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf und die Bundespolizei ermitteln aufgrund des Verdachts der <b>gewerbsmäßigen Geldwäsche in Millionenhöhe</b>. Anwält:innen und mutmaßliche Schleuser:innen sollen illegale Gelder in das Bordell investiert haben. Schon im April dieses diesen Jahres gab es eine große Razzia, bei der mehr als 1.000 Beamt:innen im Einsatz waren. (<a target='_self' href=\"https://www.focus.de/panorama/schleuser-skandal-verdacht-der-geldwaesche-in-millionenhoehe-bordell-pascha-in-koeln-erneut-durchsucht_id_260330357.html\">Focus</a>)</p><p style=\"\">Die Zeit berichtet aktuell über das <b>illegale Hawala-System</b>, zu welchem es in Rheinland-Pfalz in Deutschland nur wenige Ermittlungsverfahren gibt. Das so genannte Hawala-System hat seinen Ursprung im Arabischen und ist eine <b>traditionelle Methode des Geldtransfers, welche oft ohne Banken und anonym durchgeführt wird</b>. Man nimmt an, dass dieses System für kriminelle Aktivitäten wie Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung genutzt wird. In den <b>vergangenen fünf Jahren</b> gab es <b>in Rheinland-Pfalz lediglich sieben Verfahren</b> wegen verbotener Zahlungen mittels Hawala-System. (<a target='_self' href=\"https://www.zeit.de/news/2024-09/23/nur-wenige-ermittlungsverfahren-zu-illegalem-hawala-system\">Zeit</a>)</p><h2>Greenwashing</h2><p style=\"\">Der <b>US-Bundesstaat Kalifornien</b> hat den <b>Ölkonzern ExxonMobil</b> wegen einer angeblichen <b>Täuschungskampagne</b> verklagt. Man wirft dem Konzern vor, Verbraucher:innen über die Recyclingfähigkeit von Plastikprodukten in die Irre geführt zu haben. ExxonMobil habe das Marketing gezielt genutzt, um <b>zu suggerieren, dass Einwegkunststoffe recycelt werden können</b>, was allerdings nicht stimmt. Kalifornien fordert aktuell, dass ExxonMobil <b>für die Kosten der Beseitigung von Plastikmüll aufkommt</b>, der die Umwelt in Mitleidenschaft zieht. (<a target='_self' href=\"https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/plastikmuell-kalifornien-verklagt-exxonmobil-wegen-angeblicher-taeuschungskampagne-a-772a7636-c6cd-44b0-8e70-70d480faad14\">Spiegel</a>)</p>","sidecolumn":null,"storiesmain":null,"storiesoverview":null,"headerimage":"<div class=\"card content-teaser clearfix \">\n <img src=\"/Themen/Aktuelles_Meinung/Aktuell/AdobeStock_104752853_1.jpg\" class=\"card-img\" alt=\"Compliance News, © Adobe stock Kaspars Grinvalds\">\n <div class=\"\">\n <div class=\"card-img-overlay\" title=\"© Adobe stock Kaspars Grinvalds\">\n <div class=\"card-header bg-white rounded-0 border-0 col-12 col-sm-11 col-md-8 col-lg-6\">\n <h1 class=\"card-title color-black\">Compliance News 25.9.2024</h1>\n </div>\n </div>\n </div>\n</div>\n","headertitle":"","stoerercontainer":null,"stoerercontainer2":null,"stoererwerbebanner":"","insiderheads":null,"overviewunternehmenimage":null,"overviewunternehmentitle":null,"buttonviewall1":null,"buttonviewall2":null,"superelement":null,"topstory":null,"netzwerkpartnerlogoleiste":"","metadata":"<div class=\"info\"><eval>>partials/themes-startpage/newsauthors data=(renderNewsAuthors \"571:christiane.joerdens@lexisnexis.at\" userinfo)</eval>\n<br>25. September 2024</div>","footnotes":"<div class=\"footnote v-spacer footnote-editor-preview d-none\"></div>\n","eventsmain":null,"eventsoverview":null,"eventsoverviewjson":null,"event":"","eventdates":"","footer":"<footer class=\"d-flex flex-column flex-xl-row\">\n\t<span class=\"sr-only\">Footer</span>\n\t<ul class=\"nav footer-nav flex-row pb-4 pb-xl-0 w-100\" id=\"footernavigation\" role=\"navigation\">\n\t\t\t\t\t\t\t</ul>\n\t<div class=\"copyright flex-md-shrink-1 text-left text-md-right\">\n\t\t\t\t<img src=\"/static/compliance_praxis/files/images/LexisNexis.png\" alt=\"LexisNexis\">\n\t\t<p></p>\t</div>\n</footer>\n","footerglobal":"<eval>{cpConfigLoader \"global\" \"footer\"}</eval>","footerjson":null,"onetrust":null,"ogimagefallback":null,"ogimagefallbackheight":null,"ogimagefallbackwidth":null,"cpcouponlist":null,"taggedthemes":["Kartellrecht","Datenschutz","Künstliche Intelligenz","Strafprozessordnung","Greenwashing","Geldwäsche"],"taggedcategories":["Aktuelles & Meinung"],"taggedorganizers":[],"taggedexhibitors":[],"taggedlecturers":[],"taggedmoderators":[],"taggedparticipants":[],"taggedauthors":["571:christiane.joerdens@lexisnexis.at"],"taggedmagazine":[],"taggedmagazinepage":"","taggedadvertorial":[],"taggingcontainer":null,"authorsdetails":"<div><eval>>partials/content-page/authorsdetails</eval></div>","participantsdetails":null,"contactsdetails":null,"portalapp":"cpshop,cprelatedarticles,","sidecolumninsider":null,"sidecolumnthemen":null,"sidecolumnevents":null,"sidecolumnglobal":"\t<eval>{cpConfigLoader \"stoerer\" \"sidecolumnthemen\"}</eval>\n\t\t\t\t\t\t<eval>> partials/applications/cprelatedarticles applicationtag=\"cprelatedarticles\"</eval>\n\t\t\t","sidecolumntop":"<div class=\"row\"></div>","sidecolumnbottom":"<div class=\"row\"></div>","premium":false,"oecov":null,"textimage":null,"upcompanytaggedevents":null,"upcompanyadvertorialarticles":null,"personprofile":null,"cms_id":12448,"usermodule":null,"cpuseraccount":null,"meshroles":["anonymous"],"taggingusers":null,"magentoshopapp":"\n"}