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Green Advertising – ein Fall für die Manager:innenhaftung?

Die Klimakrise und deren öffentliche Wahrnehmung hat zu einer Bevorzugung von Waren/Dienstleistungen mit besonderer Umweltverträglichkeit geführt. Eine Konsequenz daraus ist, dass jeder Unternehmer „irgendwie grün“ sein will: Stichwort Green Claims. Die Folge ist Werbung mit Begriffen wie „klimapositiv“, „umweltfreundlich“, „klimaneutral“ oder „nachhaltig“. 
Die Beobachtung von Klagetrends kann nicht nur Reputationsschäden, sondern auch teure „Nachspiele“ infolge verlorener Greenwashing-Prozesse vermeiden.  Geänderter Rechtsrahmen ab 2026 Im Rahmen des Aktionsplans für die Kreislaufwirtschaft sowie im Industrieplan zum Europäischen Grünen Deal hat die EU festgelegt, Verbraucher:innen in Hinblick auf ihren Beitrag zum ökologischen Wandel zu stärken und sie vor intransparenter, irreführender und falscher Werbung mit Umweltaussagen zu schützen. Zwei...

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