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In den Compliance News vom 12. Februar 2025 dreht sich diese Woche alles um den internationalen KI-Gipfel in Paris und den Korruptionsindex von Transparency International, bei welchem Österreich für 2024 stark herabgestuft wurde.

Künstliche Intelligenz

Am 10. und 11. Februar hat der KI-Gipfel in Paris stattgefunden, im Zuge dessen auch 60 europäische Unternehmen die EU-Kommission aufgefordert haben, den AI Act zu verschlanken: Ziel sei es, durch einen stark vereinfachten regulatorischen Rahmen, Europa zum "Weltmarktführer" bei KI zu machen. Zu den Teilnehmer:innen zählten ua der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, Chinas Vize-Regierungschef Ding Xuexiang, Indiens Premierminister Narendra Modi sowie US-Vizepräsident J.D. Vance. Letzterer warnte im Rahmen des KI-Gipfels ebenfalls vor einer übermäßigen Regulierung von KI. Dadurch würden die KI-Entwickler:innen stark eingebremst werden. Den strengen Regulierungsansatz der EU lehnte er ab. Österreich wurde am KI-Gipfel durch Interimskanzler Alexander Schallenberg und Staatssekretärin Claudia Plakolm (beide ÖVP) vertreten. (Presse)

Der Präsident Frankreichs, Emmanuel Macron, der am Gipfel für positive Stimmung und Innovation warb, betonte nach dem Auftritt von US-Vize Vance, es brauche dringend einen "Rahmen des Vertrauens", der das Privatleben und die Autor:innenrechte garantiere. "Wenn wir dieses Vertrauen zerstören, wird die Künstliche Intelligenz die Welt spalten. Wenn wir dieses Vertrauen zerstören, wird KI nicht angenommen und viele Landsleute werden sagen: Das wollen wir bei uns nicht", so Macron. (tagesschau.de

China ist gerade dabei, eine neue KI-Software zu implementieren: Das chinesische Start-Up DeepSeek hat kürzlich sein R1-Modell vorgestellt, was vor allem in westlichen Ländern für Diskussionen sorgte. Es soll ein direkter Konkurrent zu ChatGPT sein. (Presse)

Elon Musk hat nun ein Übernahmeangebot für den Non-Profit-Teil von OpenAI, dem Unternehmen von Sam Altman, gemacht. Das Angebot soll sich auf knapp 100 Milliarden Euro belaufen. Das Kaufangebot markiert den Höhepunkt im Konflikt zwischen Musk und Altman, welche eine gemeinsame Vergangenheit bei OpenAI haben. Musk, ein Mitgründer von OpenAI, hatte sich 2018 von Altman getrennt, da er zum Ziel hatte, dass OpenAI gewinnorientiert arbeitet, was Altman nicht wollte. Nun plant Altman, ChatGPT von der Non-Profit-Organisation zu lösen, Musk fordert derweil einen offenen Zugang zu ChatGPT und hat das Angebot nun wohl aus strategischen Überlegungen heraus gemacht. (Presse)

Bei der Entwicklung von KI-Funktionen für den wichtigen chinesischen Markt arbeitet Apple angeblich mit dem in China führenden KI-Entwicklungsunternehmen Alibaba zusammen. Die beiden Unternehmen hätten ihre Software zur Freigabe bei den Behörden eingereicht, so das Nachrichtenportal „The Information“ am Dienstag. Apple steht unter starkem Druck, seine „Apple Intelligence“ (KI) auch in China zu lancieren, da die chinesischen User:innen besonders technikaffin sind und die fehlenden KI-Funktionen den hauptsächlichen Grund für den Absatzeinbruch der iPhones darstellen sollen. (Presse)

Korruption/Antikorruption

Österreich ist im Korruptionsindex von Transparency International (TI) stark herabgestuft worden: 2024 erreichte Österreich demzufolge nur Rang 25 (67 Punkte), während man 2021 noch auf Platz 13 rangierte. Das Ranking soll die "Wahrnehmung von Korruption" abbilden. Dabei werden Daten mehrerer internationaler Organisationen aggregiert und von Expert:innen eingeordnet. Rechtsanwältin Bettina Knötzl, Vorstandsvorsitzende von TI-Austria, äußert sich zum Ergebnis mit dem Wortlaut "beschämend". Das Ansehen Österreichs als Wirtschaftsstandort leide massiv unter den Korruptionsskandalen. "Wir sehen hier schwarz auf weiß, was ernstzunehmende Stimmen über den Zustand Österreichs sagen". Auch der Compliance Praxis-Insider Martin Kreutner ist besorgt über das kürzlich veröffentlichte Ergebnis. Im Ö1 Morgenjournal erklärt er, welche Schritte man setzen müsse, um Österreich im Ranking wieder einen besseren Platz sichern zu können. (Standard)

Datenschutz

Wie das Portal heise.de kürzlich berichtete, hat es bei dem Thermomix-Hersteller Vorwerk offensichtlich einen Daten-Leak gegeben. Die Daten von User:innen der Plattform Rezeptwelt.de, die dem Unternehmen gehört, sind im Darknet verfügbar. Es geht um die Daten von mehr als drei Millionen Nutzer:innen, so heißt es, darunter etwa persönliche Informationen wie Email-Adressen, Telefonnummern, Wohnadressen und Kochkenntnisse. Vor allem deutschsprachige Nutzer:innen sollen betroffen sein. Vorwerk gab an, dass wohl eine Kombination aus mehreren Fehlern auf den eigenen Servern und bei einem externen Dienstleister die Ursache für das Datenleck sei. (Standard)

Autoren

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Das <b>Angebot soll sich auf knapp 100 Milliarden Euro</b> belaufen. Das Kaufangebot markiert den Höhepunkt im Konflikt zwischen Musk und Altman, welche eine gemeinsame Vergangenheit bei OpenAI haben. Musk, ein Mitgründer von OpenAI, hatte sich 2018 von Altman getrennt, da er zum Ziel hatte, dass OpenAI gewinnorientiert arbeitet, was Altman nicht wollte. Nun plant Altman, ChatGPT von der Non-Profit-Organisation zu lösen, Musk fordert derweil einen offenen Zugang zu ChatGPT und hat das Angebot nun wohl aus strategischen Überlegungen heraus gemacht. 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Das Ranking soll die <b>\"Wahrnehmung von Korruption\" </b>abbilden.&nbsp;Dabei werden Daten mehrerer internationaler Organisationen aggregiert und von Expert:innen eingeordnet.&nbsp;Rechtsanwältin Bettina Knötzl, Vorstandsvorsitzende von TI-Austria, äußert sich zum Ergebnis mit dem Wortlaut <b>\"beschämend\"</b>. Das Ansehen Österreichs als Wirtschaftsstandort leide massiv unter den Korruptionsskandalen. \"Wir sehen hier schwarz auf weiß, was ernstzunehmende Stimmen über den Zustand Österreichs sagen\". Auch der Compliance Praxis-Insider Martin Kreutner ist besorgt über das kürzlich veröffentlichte Ergebnis. Im <b><a target='_self' href=\"https://oe1.orf.at/programm/20250211/785178/Oe1-Morgenjournal\">Ö1 Morgenjournal</a></b> erklärt er, welche Schritte man setzen müsse, um Österreich im Ranking wieder einen besseren Platz sichern zu können. 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