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Ukraine-Sanktionen – Probleme der Umsetzung in österreichischen Banken

In den letzten Wochen und Monaten dominieren die Sanktionen der USA und der EU aufgrund des Regimewechsels in Kiew, des Anschlusses der Krim an Russland und der weiteren Zuspitzung der Lage in der Ostukraine die Nachrichten. Diese werden von den Banken genau analysiert, hat doch die Umsetzung der Einschränkungen im Kapital- und Zahlungsverkehr direkte Auswirkungen auf ihre Tätigkeit.
Von Dipl.-Kfm. Dr. Thorsten Güldner-Bervoets
03. Juni 2014 / Erschienen in Compliance Praxis 2/2014, S. 4
Gegenwärtig setzen die europäischen Banken Maßnahmen der zweiten von drei Eskalationsstufen der EU-Sanktionen um. Die erste Stufe umfasste die Suspendierung bilateraler Verhandlungen der EU mit der Russischen Föderation: die Gespräche über Visumfragen und ein neues umfassendes Abkommen, welches das bestehende Abkommen über Partnerschaft und Zusammenarbeit ersetzen sollte, wurden ausgesetzt, das Gipfeltreffen EU-Russland wurde abgesagt. Die zweite Stufe betrifft Sanktionen gegen konkrete natür...

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