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PwC-Studie zu Wirtschaftskriminalität: Händler und Konsumgüterhersteller besonders betroffen

Laut einer PwC-Studie werden Handel und Konsumgüterindustrie von Wirtschaftsstraftaten stärker geschädigt als andere Branchen. Allein durch Kundendiebstähle gehen pro Unternehmen jährlich durchschnittlich 850.000 Euro verloren. Die Mehrheit aller Unternehmen verzichtet auf ein Compliance-Programm. Die Vorbehalte gegen Compliance verringern sich jedoch.
Von Redaktion
26. September 2012

Handelsunternehmen und Konsumgüterhersteller sind deutlich häufiger von Wirtschaftskriminalität betroffen als Unternehmen aller Branchen: Nahezu drei Viertel (72 Prozent) berichten, über mindestens einen nachgewiesenen Schadensfall in den Jahren 2009 bis 2011, branchenübergreifend ist es hingegen nur gut die Hälfte (52 Prozent). Auch im Vergleich zu den Vorjahren nahm die Zahl der Händler und Hersteller von Konsumgütern, die Opfer von wirtschaftskriminellen Straftaten wurden, erheblich zu. Im Vergleichszeitraum von 2005 bis 2007 lag die Quote noch bei 56 Prozent, branchenübergreifend waren es 49 Prozent.

Zu diesen Ergebnissen kommt die Branchenauswertung „Wirtschaftskriminalität – Handel und Konsumgüterindustrie“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC und der Universität Halle-Wittenberg. Unter den 830 im Sommer 2011 deutschlandweit befragten Unternehmen waren 88 Händler und Konsumgüterhersteller.

Bei Berücksichtigung der konkreten Verdachtsfälle steigt der Anteil der zwischen 2009 und 2011 geschädigten Unternehmen sogar auf 84 Prozent (alle Branchen: 73 Prozent). Dieser Teil des so genannten Dunkelfeldes wurde 2011 erstmalig untersucht.

Höchste Schäden verursacht Warendiebstahl

Überdurchschnittlich häufig sind mit einem Anteil von 60 Prozent Vermögensdelikte, branchenübergreifend wurden lediglich 32 Prozent der Unternehmen Opfer von Delikten wie Diebstahl oder Unterschlagung. Sie sind auch wirtschaftlich von größter Bedeutung für Händler und Konsumgüterhersteller. Bei gut jedem zweiten Unternehmen der Branche (56 Prozent) gab es Unterschlagungen durch das eigene Personal, während 26 Prozent von Kunden bestohlen wurden. Allerdings verursachte der Warendiebstahl durch Kunden mit durchschnittlich 850.000 Euro je Unternehmen die höchsten Schäden. Der durchschnittliche Schaden durch alle Delikte beläuft sich in der Branche auf 1,25 Millionen Euro.

„Für das höhere Kriminalitätsrisiko in Handel und Konsumgüterindustrie gibt es mehrere Erklärungen: Naheliegend ist zunächst, dass Delikte wie Diebstahl in den verbrauchernahen Branchen viel stärker verbreitet sind als beispielsweise in der Automobilindustrie oder der Finanzwirtschaft. Allerdings berichten Händler und Konsumgüterhersteller auch häufiger über Schäden durch Verstöße gegen Markenrechte, Kartellabsprachen und Korruption“, kommentiert Gerd Bovensiepen, Partner bei PwC und Leiter des Competence Centers Retail & Consumer.

Verstöße gegen Patent- und Markenrechte beklagen 34 Prozent der Unternehmen in Handel und Konsumgüterindustrie (alle Branchen: 17 Prozent), Schäden durch wettbewerbswidrige Absprachen acht Prozent (alle Branchen: sechs Prozent). Mit einem Anteil von 21 Prozent befanden sich Händler und Hersteller von Konsumgütern zudem häufiger als die Unternehmen aller Branchen (17 Prozent) in Situationen, in denen sie das Gefühl hatten, von ihnen wird ein Bestechungsgeld erwartet. Und 43 Prozent vermuten, mindestens einmal einen Auftrag verloren zu haben, weil ein Wettbewerber Bestechungsgeld gezahlt hat – von allen befragten Unternehmen sagen dies nur 26 Prozent.

Mehrheit ohne Compliance-Programm

Begünstigt werden wettbewerbswidrige Absprachen laut den Studienautoren durch die nach wie vor lückenhafte Verbreitung von Compliance-Programmen. Nur 46 Prozent der Händler und Konsumgüterhersteller haben ein Regelwerk mit klaren Handlungsanweisungen und Kontrollmechanismen gegen illegale Absprachen (alle Branchen: 52 Prozent). Im Branchenvergleich liegen Handel und Konsumgüterhersteller damit im Mittelfeld. Am höchsten ist der Anteil der Unternehmen mit Compliance-Programmen in der Energiewirtschaft und im Maschinenbau (beide jeweils 67 Prozent) sowie in der Finanzdienstleistungsbranche (60 Prozent). Den größten Nachholbedarf haben die Pharmaindustrie (22 Prozent), der Technologiesektor sowie die Transport- und Logistikbranche (beide jeweils 26 Prozent). Die Hälfte der befragten Händler und Konsumgüterhersteller (51 Prozent) verfügt über ein spezifisches Antikorruptionsprogramm (alle Branchen: 59 Prozent).

Allerdings verringern sich die Bedenken gegenüber Compliance-Programmen offenbar: So glauben nur noch 43 Prozent aller befragten Unternehmen ohne Regelwerk, dass die Kosten eines Compliance-Programms den zu erwartenden Nutzen übersteigen. Im Vergleichszeitraum von 2005 bis 2007 war noch deutlich mehr als die Hälfte aller Befragten dieser Ansicht.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.pwc.de/de/handel-und-konsumguter/wikri2012

Quelle: PwC

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